Atemfrequenz
Ihre Atemfrequenz, auch Atemfrequenz genannt, bezieht sich auf die Anzahl der Atemzüge, die Sie jede Minute machen. Eine normale Atemfrequenz variiert je nach Alter einer Person, aber für Erwachsene über 18 Jahren liegt die typische Atemfrequenz bei etwa 12 bis 20 Atemzügen pro Minute. Um Ihre Atemfrequenz zu messen, können Sie zählen, wie viele Atemzüge Sie in einer Minute machen, oder 30 Sekunden lang zählen und das Ergebnis dann mit zwei multiplizieren.
Die Atmung beinhaltet die Kommunikation zwischen dem Gehirn und den Atemmuskeln. Manchmal muss der Körper seine Atemfrequenz anpassen, um Dinge wie Bewegung zu bewältigen. Wenn das Gehirn beispielsweise einen hohen Kohlendioxid- oder niedrigen Sauerstoffgehalt wahrnimmt, kann es die Atemfrequenz einer Person erhöhen, um diese Werte zu normalisieren.
Dinge wie Bewegung, Verletzungen, Emotionen und Erkrankungen können sich auf Ihre Atemfrequenz auswirken. Zum Beispiel können Erkrankungen wie Herzprobleme, Angstzustände, Dehydrierung, Atemwegserkrankungen (z. B. Asthma, COPD usw.) oder Fieber Ihre Atemfrequenz erhöhen. Andere Erkrankungen wie Kopfverletzungen, Überdosierung von Medikamenten oder Schlafapnoe können Ihre Atemfrequenz senken.
Eine Person kann ihre Atemfrequenz verwenden, um über ihre Trainingsleistung zu informieren und die Erholung zu beurteilen. Sie können es auch verwenden, um das Angstniveau, die Schlafqualität und das Stressmanagement zu bewerten. Gesundheitsdienstleister können anhand der Atemfrequenz Grunderkrankungen erkennen und Diagnosen unterstützen.