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Der Blutdruck misst den Druck, den Ihr Blut in den Arterien ausübt. Dieser Druck ist für jeden Herzschlag notwendig, da er hilft, Blut durch den Körper zu transportieren und Sauerstoff und Nährstoffe überall hin abzugeben.
*Das Produkt wird derzeit einer Konformitätsbewertung gemäß der Verordnung (EU) 2017/745 (Medizinprodukteverordnung) unterzogen.
Die Herzfrequenz beschreibt, wie oft Ihr Herz pro Minute schlägt, oft auch als Puls bezeichnet. Sie können Ihre Herzfrequenz tatsächlich selbst überprüfen, indem Sie Ihren Puls in Ihrem Handgelenk, in der Innenseite des Ellbogens, an der Seite des Halses oder an der Oberseite des Fußes spüren. Die Anzahl der Schläge in 60 Sekunden gibt Auskunft über Ihre Ruheherzfrequenz.
Die Herzfrequenzvariabilität (HRV) bezieht sich auf die zeitlichen Unterschiede zwischen Ihren Herzschlägen. Sie unterscheidet sich von der Herzfrequenz, da nicht die Anzahl der Schläge, sondern die Zeit zwischen den einzelnen Schlägen in Millisekunden gezählt wird.
Die kardiale Arbeitsbelastung, auch bekannt als myokardiale Arbeitsbelastung, misst, wie stark der Herzmuskel belastet wird.
Ihre Atemfrequenz, auch Atemfrequenz genannt, bezieht sich auf die Anzahl der Atemzüge, die Sie jede Minute machen. Eine normale Atemfrequenz variiert je nach Alter einer Person, aber für Erwachsene über 18 Jahren liegt die typische Atemfrequenz bei etwa 12 bis 20 Atemzügen pro Minute. Um Ihre Atemfrequenz zu messen, können Sie zählen, wie viele Atemzüge Sie in einer Minute machen, oder 30 Sekunden lang zählen und das Ergebnis dann mit zwei multiplizieren.
Eine Stressindexmessung bewertet die physiologische Reaktion des Körpers auf Stress anhand von Herzfrequenzmustern. Während eines Stresstests kann ein Arzt Vitalfunktionen wie Herzfrequenz, Herzrhythmus und Blutdruck beurteilen.
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Ihr parasympathisches Nervensystem gehört zu Ihrem autonomen Nervensystem. Einfach ausgedrückt ist es das „automatische“ Nervensystem, das unwillkürliche Körperprozesse reguliert.
Der Body-Mass-Index (BMI) ist eine Berechnung, bei der das Körpergewicht (in Kilogramm) durch das Quadrat ihrer Körpergröße (in Metern) geteilt wird. Die Gleichung lautet wie folgt:
BMI = Gewicht (kg)/Größe (m) 2
Der BMI wird auf folgende Weise kategorisiert:
Untergewicht: Unter 18,5
Normal: 18,5-24,9
Übergewicht: 25,0-29,9
Adipositas: 30,0 und älter
Das vaskuläre Alter vergleicht die Gesundheit Ihrer Blutgefäße mit Ihrem biologischen Alter, was dazu beitragen kann, den Herz-Kreislauf-Zustand einer Person im Laufe der Zeit zu beurteilen. Dabei wird das Alter Ihrer großen und kleinen Arterien berücksichtigt. Die Diagnose des vaskulären Alters beinhaltet die Beurteilung der Arteriensteifigkeit.
Ein Wellness-Score ist ein einzelner, leicht lesbarer Wert, der die allgemeine Gesundheit anhand wichtiger physiologischer Marker zusammenfasst.
Der BMI kann zwar Aufschluss über Risiken im Zusammenhang mit Adipositas geben, aber das Verhältnis von Taille zu Körpergröße ist ein genauerer Prädiktor für solche Risiken. Dies liegt daran, dass dabei Ihre Taille berücksichtigt wird, insbesondere die Menge an Fett, die am Bauch einer Person anliegt. Dieses Fett besteht aus Unterhautfett (Fett unter der Haut) und viszeralem Fett (Fett rund um die Organe). Beide Fettarten sind mit hohem Blutdruck, hohem Cholesterinspiegel und Typ-2-Diabetes verbunden.
Während andere Messungen wie der BMI sicherlich informativ sein können, erfassen sie nicht alle Aspekte von Gewicht und Gesundheit. Indikatoren wie der Körperfettanteil können etwas nützlicher sein, da sie helfen, das Verhältnis zwischen Muskelmasse und Fettmasse zu unterscheiden.
Die Grundumsatzrate (BMR) einer Person ist die Mindestmenge an Kalorien, die der Körper einer Person benötigt, um zu funktionieren. Diese Anzahl an Kalorien ist notwendig, um Körperprozesse wie Durchblutung, Atmung und Körpertemperatur zu unterstützen. BMR ist die wichtigste Energiequelle für den Körper und macht 60 bis 70 Prozent der gesamten Energie aus, die der Körper benötigt
Misst die Anzahl der Herzschläge pro Minute, ein wichtiger Indikator für die kardiovaskuläre Gesundheit und Fitness.
Der Körperrundheitsindex (BRI) ist eine Berechnung, die Größe, Gewicht und Taillenumfang einer Person umfasst. Wie einige andere Indikatoren gibt er ein klareres Bild davon, wie Fett im ganzen Körper verteilt ist. Je mehr Fett im Bauch ist, desto höher ist das Risiko, dass jemand an gesundheitlichen Problemen leidet. Dies liegt daran, dass überschüssiges Fett chronische Entzündungen verursachen kann, die zu Erkrankungen wie Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Arthritis und Krebs führen können. Im Allgemeinen wird ein Taillenumfang von über 35 Zoll bei Frauen und 40 Zoll bei Männern als ungesund angesehen.
Der Konizitätsindex (CI) ist ein weiterer Indikator für Gewicht und allgemeine Gesundheit. Experten haben den Konizitätsindex erstellt, um Fettleibigkeit und Körperfettverteilung zu bewerten. Dazu berücksichtigt die Gleichung Taillenumfang, Gewicht und Größe.
Der tägliche Gesamtenergieverbrauch (TDEE) ist die Anzahl der Kalorien, die ein Körper innerhalb von 24 Stunden verbraucht. Dieser Wert beinhaltet die Menge an Kalorien, die Ihr Körper sowohl in Ruhe als auch während der Aktivität verbraucht. Ihr TDEE wird auf der Grundlage Ihres Alters, Geschlechts, Ihrer Größe, Ihres Gewichts, Ihrer Muskelmasse und Ihres Aktivitätsniveaus berechnet. Daher kann der Kalorienbedarf von Person zu Person erheblich variieren.
Ein kardiovaskulärer Risiko-Score gibt Aufschluss über Ihr zukünftiges Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Er kann beispielsweise die Wahrscheinlichkeit abschätzen, dass Sie einen Schlaganfall, einen Herzinfarkt, eine koronare Herzkrankheit, eine Herzinsuffizienz, Atherosklerose und mehr erleiden werden. Angehörige der Gesundheitsberufe können diesen Wert verwenden, um den Zustand der Herzgesundheit einer Person zu beurteilen, sodass sie angemessen mit Medikamenten, Lebensstilmaßnahmen und anderen Behandlungen eingreifen können.
Atherosklerotische Herz-Kreislauf-Erkrankungen (ASCVD) treten auf, wenn sich Plaque in den Wänden der Arterien einer Person ansammelt. Es umfasst verschiedene Erkrankungen, darunter:
Koronare Herzkrankheit (KHK) (z. B. Myokardinfarkt, Koronararterienstenose, Angina pectoris)
Zerebrovaskuläre Erkrankung (z. B. ischämischer Schlaganfall, vorübergehende ischämische Attacke und Halsschlagaderstenose)
Periphere Arterienerkrankung (z. B. Claudicatio)
Atortenatherosklerotische Erkrankung (z. B. absteigendes thorakales Aneurysma)
Wird geforscht

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