Ischämische Herzkrankheit
Ischämie tritt auf, wenn die Durchblutung und der Sauerstofffluss in einem Teil des Körpers eingeschränkt sind. Bei Herzischämie sind die Durchblutung und die Sauerstoffversorgung des Herzmuskels verringert. Dies wird auch als ischämische Herzkrankheit bezeichnet.
Die ischämische Herzkrankheit wird auch als koronare Herzkrankheit und koronare Herzkrankheit bezeichnet. Es passiert, wenn sich die Arterien verengen, sodass weniger Blut und Sauerstoff in den Herzmuskel gelangen können. In schweren Fällen kann dies zu einem Herzinfarkt führen. Es kann auch zu Angina pectoris führen, bei der es sich um Brustschmerzen und Beschwerden handelt, sowie zu:
Schmerzen im Oberkörper
Kurzatmigkeit
Magenverstimmung
Schwitzen
Übelkeit oder Erbrechen
Benommenheit oder Schwindel
Schneller oder unregelmäßiger Herzschlag
Medizinisches Fachpersonal kann ischämische Herzerkrankungen mit Medikamenten, Verfahren oder Operationen behandeln. Änderungen des Lebensstils wie Bewegung, Aufrechterhaltung eines gesunden Gewichts, eine nahrhafte Ernährung und die Raucherentwöhnung können dazu beitragen, das Ischämierisiko zu verringern.